Wie alles anfing
Irgendwann 2018 saß ich in einem Meeting und schaute auf eine Budgetübersicht, die niemand wirklich verstand. Dutzende Spalten, Formeln, die nur der Controller kannte, und Zahlen, die mit der Realität wenig zu tun hatten. Ich dachte: Das muss doch einfacher gehen.
Also haben wir angefangen, Dinge anders zu machen. Weniger kompliziert. Mehr Fokus darauf, was wirklich zählt. Und siehe da – plötzlich haben die Leute ihre Budgets verstanden. Sie haben mitgemacht, Ideen eingebracht, Fehler früher entdeckt.
Heute arbeiten wir mit mittelständischen Firmen, gemeinnützigen Organisationen und ein paar größeren Unternehmen. Was uns verbindet: Der Wunsch nach Klarheit statt Chaos. Nach Werkzeugen, die helfen statt nerven.